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Ihre Suche nach holländische Malerei
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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0609,
V. Buch. |
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595 ^[Seitenzahl nicht im Original]
V. Buch.
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Allgemeine Zustände. - Baukunst. (Italien. - Deutschland. - Frankreich. - Niederlande. - England. - Spanien.) - Die Bildnerei. - Die Malerei. (Italien
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Hauptstück →
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Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wiedergegeben. (Fig. 398).
Diese Errungenschaft verblieb den Holländern und in der späteren Folgezeit wird sie weiter ausgebaut und zu einer hohen Vollendung gebracht.
Die Malerei in den anderen Ländern. Außerhalb der vorbehandelten Gebiete kam im 15
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Seghers, der auch zahlreiche Nachahmer fand.
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Eigenart der holländischen Malerei. In Holland zeigen die Verhältnisse eine große Aehnlichkeit mit jenen Deutschlands im vorigen Zeitraume, es bestehen in den einzelnen Städten örtliche Schulen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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(Münch. 1880); Riegel, Beiträge zur niederländ. Kunstgeschichte (2 Bde., Berl. 1882); Bode, Studien zur Geschichte der holländ. Malerei (Braunschw. 1883); F. I. van den Branden, Geschiedenis der Antwerpsche Schilderschool (Antw. 1883); von Wurzbach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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darstellen, als Doelenstücke (sprich Duhlenstücke. Letzteres Wort kommt von Doele = Ziel.)
Der Umstand, daß die Bildniskunst eine so große Rolle spielte, trug am meisten dazu bei, daß die holländische Malerei wieder zu einer volklichen Eigenart gelangte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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594
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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Courtray, Sohn d es Landschaftsmalers Joh. Baptist de J. (gest. 1844), erlernte trotz seines entschiedenen musikalischen Talents die Malerei unter Navez in Brüssel, erfreute sich der besondern Unterstützung Gallaits und erhielt von seiner Vaterstadt ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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und wandte sich unter Piloty zur Malerei, bildete sich ein Jahr in Paris unter Couture weiter und machte 1854 eine Studienreise nach Holland und Belgien und später nach Italien, wo ihn besonders die Schätze der Malerei in Venedig fesselten. Hierauf ließ
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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591
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
16. Jahrhundert hinein einen bestimmenden Einfluß, dies verdankte sie aber mehr den Ueberlieferungen aus der Eyckschen Zeit als den Leistungen der damaligen Gegenwart. Es war allerdings kein Verfall
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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der holländischen Malerei, Rembrandt, de Keyser, van der Helst u. a., anschließen, und Chr. Bisschop, dessen von Sonnenlicht durchströmte Innenräume mit Figuren an Pieter de Hooch erinnern. Wenn man auf die Zahl sieht, scheint freilich in Belgien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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, geb. 1832 in der Grafschaft Westchester (New York), widmete sich anfangs der Architektur, vertauschte aber diese mit der Malerei, worin er Schüler von Thomas Cummings war. 1863 wurde er Mitglied der Nationalakademie in New York und 1872 Professor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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401
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
namentlich in Brügge, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte. Das Gemälde: "Die sieben Freuden Marias" zeigt nicht nur die vorerwähnten Eigenheiten des Meisters, sondern auch sein Geschick
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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593
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der zweiten Art sind der Hofmaler der niederländischen Regentin Margaretha von Oesterreich, Barend van Orley, und dessen Schüler Michiel van Coxeyen (1499-1592) hervorzuheben, welch letzterer derart
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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340
Niederländische Kunst
und Kinderfiguren lag. Die reichen Grabmonumente, Kanzeln (s. Taf. Ⅳ, Fig. 1), Altäre des 18. Jahrh., die in den belg. Kirchen errichtet wurden, zeigen ein sich immer mehr steigerndes Barock, während in Holland einfachere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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, Landschafts- und Seemaler, geb. 25. Jan. 1815 zu Mülheim an der Ruhr, wurde für den Kaufmannsstand bestimmt und mußte diesem Beruf trotz seines Wunsches, Maler zu werden, bis zum 45. Jahr treu bleiben, trieb aber nebenbei die Malerei. Erst 1860 trat
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0696,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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683
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Seine Darstellungsweise ist eine sehr verschiedene. Jedoch beruhen alle Methoden auf dem gleichen Prinzip, dass zuerst basisch essigsaures Bleioxyd hergestellt und dieses durch Kohlensäure in Bleiweiss
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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Gefühls und der Stimmung meistens sehr ansprechend sind; z. B.: holländisches Meeresufer, waldige Landschaft mit einer Mühle, Waldansicht, holländischer Busch und Wiese und mehrere nur »holländische Landschaft« betitelte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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.: die Morgendämmerung, der Sturm, Scene an der Küste von Flandern, Windstoß auf der Schelde, ein Sonnenstrahl im Regen, die Ufer der Schelde, Ansicht von Tholen in Holland, der Flecken Ault in der Picardie.
Boyce (spr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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.
2) John Henry , engl. Landschaftsmaler und Radierer, geb. 7. Febr. 1834 zu Hagley (Worcestershire), lernte von 1868 an die Malerei unter David Cor und James Holland, lebte dann mehrere Jahre in Florenz. Unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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hierauf Italien und ließ sich in Boston nieder, wo er 1877 eine Ausstellung seiner sämtlichen Bilder veranstaltete, über 100 Landschaften aus Amerika, Frankreich, Holland, Italien und Ägypten, unter denen die der Seeküsten durch ihre Einfachheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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.
Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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in der Malerei ausbildete. Nachdem er eine Zeitlang als Porträtmaler in Holland gelebt hatte, ließ er sich 1857 in Stuttgart nieder und malte recht ansprechende Porträte, z. B. König und Königin von Württemberg u. a., aber auch historische Genrebilder, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Malereien, ausführt. Dahin gehören unter den Wandmalereien die in der bischöflichen Kapelle zu Czernowitz und in Maria auf dem Kapitol zu Köln und unter den Glasmalereien die in Sant' Antonio zu Padua, im Passionschor des Stephansdoms zu Wien, andre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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der Malerei eine selbständige Behandlung und eine höhere Bedeutung gegenüber der Historienmalerei. Das Porträt wurde zuerst ein eigenes Fach für eine Anzahl holländ. Künstler, unter welchen sich Michiel Mierevelt, Paulus Moreelse, Frans Hals (s. Taf. Ⅵ, Fig. 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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1018
Deutsche Kunst
lianischen Zeit zu einer neuen vollzog sich unter dem Einfluß der franz. und holländ. Koloristen, wie Couture, Gleyre, Gallait, Bièfve; so wurde unter dem Einfluß des erstern Anselm Feuerbach (s. Taf. VII, Fig. 7
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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Herkomer in der Dame in Schwarz und in dem ländlichen Idyll: Unser Dorf, zweien seiner besten Schöpfungen aus den letzten Jahren, seine hohe Stellung als Bildnis- und Genremaler behauptete. In der Malerei Belgiens, Hollands und Dänemarks gewinnt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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der roman. Zeit in Dänemark übrig, nämlich einige Grabdenkmäler und Altaraufsätze. Die Malerei wurde dagegen vielfach zum Wandschmuck in den Kirchen verwendet, und zwar nicht nur in den Hauptkirchen, sondern auch in den Dorfkirchen, wo sie jetzt allmählich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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402
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Letzterer hat deshalb in der Folgezeit auf die Entwicklung der Landschaftsmalerei einen stärkeren Einfluß geübt, als die kühl-verständige Weise der Canalettos.
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Belgien. Rubens. In den Niederlanden war die Malerei in der zweiten Hälfte des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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mit Porträten und führte dekorative Malereien von schwungvoller Komposition und edlen Linien und Formen aus. Zu den letztern gehören die im großen Saal des Polytechnikums zu Zürich (1865 bis 1870) mit Darstellungen aus dem Mythus der Minerva (in Öl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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der Ehrenlegion.
Cuypers (spr. keúpĕrs) , Peter J. H. Josephus Hubertus , ein in Holland, Frankreich und England sehr geschätzter Architekt, dem Holland die Wiedererweckung des gotischen Kirchenbaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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und 1875 Titularprofessor.
Daiwaille (spr. däwáj) , Alexander Joseph , holländ. Landschaftsmaler, geb. 1818 zu Amsterdam als Sohn des Genre- und Porträtmalers Jean Augustin D., erlernte die Malerei von seinem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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.
Weißenbruch , Johann (Jan) , holländ. Maler von Landschaften und Stadtbildern, geb. 18. März 1822, Schüler von Leonardus Verveer, hat sich durch seine Landschaften, namentlich aber durch seine Stadtansichten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0575,
von Wylliebis Yeames |
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, auf der er 1869 die goldne Medaille erhielt. Er bereiste häufig die Küstengegenden Englands und Hollands und studierte das Leben der auf seinen Bildern angebrachten Fischer und Seeleute. Unter seinen real aufgefaßten, aber oft allzu effektvollen, wenig sorgfältig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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.
Hill , Thomas , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Birmingham in England, zog mit seinen Eltern 1841 nach Taunton (Massachusetts) und ging 1844 nach Boston, wo er sich der Malerei widmete. Später finden wir ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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die natürlichen Grenzen dieser Kunst hinaus, als sie, wenn auch in geringerm Grad als die englischen, sich der Linienmanier des Kupferstichs nähern und nicht auf den Effekt der Zeichnung, sondern auf den der Malerei ausgehen. Am meisten ist er beschäftigt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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liegende Tochter malend. Noch größeres Verdienst als durch diese Werke und seine vorzüglichen Porträte erwarb er sich bei seiner ungemeinen Lehrfähigkeit durch seine Schule, die eine der besuchtesten der neuern französischen Malerei war. Schon 1828
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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, die Klavierstunde (Familienbild in der Weise des Franz Hals), die Haushaltungsrechnungen, die schon in ihrem Namen an die alten holländischen Feinmaler erinnernde Spitzenklöpplerin, der Gemüsemarkt (1841), die Erzählungen der Großmutter, die Spinnerin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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. Er ist Mitglied der Akademie in Brüssel und seit 1844 Ritter der Ehrenlegion.
Geertz , Julius , Genremaler, geb. 21. April 1837 zu Hamburg, erhielt seinen ersten Unterricht in der Malerei von den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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unter Andr. Achenbach der Malerei und machte später Studienreisen im bayrischen Hochland, in der Schweiz und in den Karpathen. Die meisten seiner Landschaften sind daher diesen Gebirgsgegenden entnommen, doch malt er seit etwa zehn Jahren auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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Figurenstaffage und durch Dorfidyllen aus, welche von trefflicher Anordnung und heller, warmer Beleuchtung sind. Dahin gehören: aus dem Schwarzwald (1866), Weinlese in Schwaben, Hanfbrechen in Schwaben (1868), Badewetter in Holland, Kartoffelernte, Erntemittag
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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369
Meynier - Michael.
bereiste Deutschland, Tirol, die Schweiz, Belgien und Holland, hielt sich anderthalb Jahre in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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die Ausstellungen beschickt, zeigen eine feine Beobachtung der Natur und ihrer Stimmung und sind von gediegener Malerei, z. B.: norwegischer Wasserfall, das Well- und Wetterhorn in der Schweiz, der Thuner See, Nothafen von Lysakiel, schwedische Landschaft, mitunter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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. In der Maltechnik seiner Ölbilder ist er sehr verschieden: bald erinnert er an die holländischen Kabinettsmaler des 17. Jahrh., bald an Meissonier oder auch an Ant. Seitz.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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. ssāngd) , Maurice Dudevant , franz. Zeichner, Maler und Dichter, geb. 1823 zu Paris, Sohn der berühmten George Sand, betrieb anfangs die Malerei unter Delacroix und stellte von 1857 an einige Bilder und Zeichnungen aus, z. B.: Leander und Isabella
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Landsleuten keine Nachfolger - die Holländer wußten ihn besser zu würdigen - vielmehr wandten sie sich einer andern fremden Art zu, welche durch die Hofgunst gefördert wurde. Wie bereits erwähnt, war nach Prag der Niederländer Sprangher berufen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0332,
Niederlande (Geschichte) |
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Künste und Wissenschaften, besonders die Malerei. (S. Niederländische Kunst.) Nachdem Prinz Wilhelm Ⅱ. (der Sohn Friedrich Heinrichs) ohne Hinterlassung eines volljährigen Erben gestorben und deshalb die Statthalterwürde von Holland erledigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
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, wenn sie auch durch Geschenke der Portugiesen und Holländer ins Land kamen. Die Lackindustrie hat ihren Hauptsitz in den großen Städten von Hondo und in Nagasaki, wo namentlich viel Perlmuttereinlagen und Schildpattarbeiten verfertigt werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0498,
von Simmonsbis Sinkel |
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und in Mons das des Königs Leopold I. (1877). Er ist Offizier des Leopoldsordens.
Simonsen , Niels , dän. Maler, geb. 10. Dez. 1807 zu Kopenhagen, kam 1823 auf die dortige Akademie, wo er anfangs die Malerei betrieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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Philipp van der , holländ. Graveur und Kunstschriftsteller, geb. 9. Juli 1831 zu Utrecht, Sohn und Schüler des Stempelschneiders David v. d. K., wurde 1852 Graveur an der Reichsmünze zu Utrecht. Von ihm rühren mehrere der besten holländischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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Malerei über, wurde in Paris Schüler von Bonnat, setzte in Italien seine Studien fort, verlebte mehrere Jahre in Belgien, Holland, Italien, Frankreich und ließ sich zuletzt in seiner Vaterstadt nieder, wo er Direktor der Schule des Kunstmuseums ist. Unter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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316
Flüssige und feste Fette.
kuchen finden grösstentheils als Viehfutter, in geringerem Maße auch medizinisch, zu "Farina lini", Verwendung. Frisches Leinöl ist stets stark schleimhaltig, und da dies seine Verwendung zur Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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, holländ. Marine- und Architekturmaler, geb. 1824 zu Amsterdam, wurde Schüler der dortigen Akademie, machte d ann Studienreisen nach Paris, in Belgien, Deutschland, Ungarn und Oberitalien und ließ sich in Wien nieder. Seine Architekturbilder, Marine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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. Michelis (gest. 1868 in Weimar) zum Lehrer, wurde aber auch sehr durch A. Achenbach beeinflußt. Später machte er mehrere Studienreisen in Holland, Belgien, Frankreich und dem südlichen Deutschland, namentlich aber in Westfalen. Seine meistens den deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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.
Haas , Johannes Hubertus Leonardus de , holländ. Tiermaler, geb. 1832 zu Hedel (Nordbrabant), Schüler von van Oos in Haarlem, widmete sich dort und nachher in Oosterbeek den Landschafts- und Tierstudien, zog 1857 nach Brüssel und errang in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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Lithograph werden, trat 1848 in die dortige Akademie und bildete sich bis 1856 unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow aus, machte Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er zwar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0282,
von Israëlsbis Jackson |
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, holländ. Genremaler, geb. 1824 zu Groningen, widmete sich der Malerei in Amsterdam unter Cornelis Kruseman und setzte seine Studien in Paris unter Picot fort. Auch er begann, wie so viele andre Maler, mit der Historie, hatte aber mit dem Bild: Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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).
Kate , Hermann Frederik Carel ten , holländ. Genremaler, geb. 16. Febr. 1822 im Haag, ward in Amsterdam Schüler von Cornelis Kruseman und erhielt schon im 19. Jahr auf der dortigen Akademie eine Medaille. Nach einjährigem Aufenthalt in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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.
Kuytenbrouwer (spr. keut'n-brauer) , Martinus Antonius, holländ. Landschafts- und Jagdmaler, geb. 1816 zu Amersfoort, wurde anfangs von seinem Vater in der Kunst unterrichtet, bildete sich dann für sein Fach auf Reisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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. Seine eigentliche Malerei begann er nach der Weise der alten Holländer mit der Darstellung der durch die Kultur des 19. Jahrh. verfeinerten, wohlhäbigen und geselligen Häuslichkeit, meistens Bilder von kleinen Dimensionen, trefflich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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Universitätsjubiläums führte er eine sehr gelungene Federzeichnung aus und als Ölbilder: den Hahnentanz, das altwürttembergische Volksspiel von Markgröningen und Urach. In den letzten Jahren besuchte er wiederholt Holland, Frankreich und England und machte in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Studienreisen nach Galizien, Holland und Paris und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder. Sein specielles Fach ist die Schilderung des Volkslebens, besonders der Flissen, Slowaken und Juden, die er gründlich beobachtet hat und in gut charakterisierten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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in München der Malerei, ohne einen bestimmten Lehrer zu haben, vielmehr nur durch Studienreisen in Bayern, in den österreichischen Gebirgen und in Holland. Die meisten seiner Landschaften zeigen eingehendes Verständnis der Natur, malerische Komposition
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0700,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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687
B. Farben für Malerei und Druckerei.
steinen eingeschlossen, daneben mehr oder minder grosse Mengen von Thonerde, Sand etc. Von den gröberen Steinen wird sie nach dem Zerstampfen durch Auslesen befreit, dann auf Mahlgängen oder Walzwerken
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
697
B. Farben für Malerei und Druckerei.
in Holland das schwarze Schwefelquecksilber durch Zusammenreiben herstellt, wird es in Idria in besonders konstruirten Schüttelfässern durch mechanisches Schütteln bereitet. Stets wendet man weit mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
395
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
Öffnen |
. Er war der erste Großmeister der holländischen Schule und hat durch Ausbildung zahlreicher Schüler einen nachhaltigen Einfluß auf den Entwickelungsgang der holländischen Malerei geübt. Seine Arbeiten stehen gegenwärtig in großem Ansehen und werden mit den höchsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
Öffnen |
zu Berlin, widmete sich anfangs auf der Universität Bonn dem Studium der Naturwissenschaften, ging aber mit 19 Jahren zur Malerei über und wurde in Berlin Schüler von Steffeck. Von 1856 bis 1863 verweilte er in Paris, wo er ein Jahr lang Schüler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
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mit Scherf (s. d.). Unter Hälbling
versteht man auch halbierte Hohlpfennige, deren
Hälften mangels kleinerer besonderer Münzstücke
als halbe Pfennige umliefen.
Helling (Holland.), auf einer Schiffswerft die
geneigte, entweder mit Mauerwerk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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und Claude Lorrain, die der spätern Entwickelung der idealistischen L. die Wege wiesen, weiter ausbildeten. Einen realistischen Weg schlug die niederländische Malerei ein. Lange kam man allerdings nicht viel über die van Eyck hinaus, und man staffierte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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155
Französische Kunst
tralisches, geziertes und süßliches Wesen auflöste, aber zugleich alle Reize einer echt höfisch anmutigen Darstellungsweise an sich zog. Nebenher entwickelte sich gleichzeitig anlehnend an Holland eine überaus glänzende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
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in die alte Gesellschaft der Aquarellisten. Aus der reichen Zahl seiner Bilder erwähnen wir nur einige der letzten Jahre: holländische Fischerboote, Rückkehr vom Markt, Fast Castle bei Dunbar, die Themse zur Flutzeit, Krabbenfang an der Küste von Wales. - Auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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). Ferner veröffentlichte er «Geschichte der deutschen und niederländ.
Malerei» (Bd. 1 u. 2, ebd. 1842–43), «Die Malerschule Huberts van Eyck» (2 Bde., ebd. 1855–58), «Die Meisterwerke der Malerei vom Ende des 3. bis Anfang des 18.
Jahrh. in photo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Genovesibis Gens |
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Mönchs und erst im 14. Jahrh. entstanden ist.
Genre (franz., spr. schangr), Geschlecht, Gattung.
Genremalerei ("Gattungsmalerei"), dasjenige Fach der Malerei, welches Individuen als Typen einer bestimmten Gattung zur Darstellung bringt, im Gegensatz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, und es bildete sich seit dem 11. Jahrh. eine Modetracht, welche meist von Frankreich, zeitweilig (16. und 17. Jahrh.) auch von Spanien bestimmt wurde. Nur Deutschland (16. Jahrh.) und Holland (17. Jahrh.) behaupteten in einzelnen Perioden eine gewisse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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mit dem Ausdruck M. oder Denkmal auch jedes Werk, welches ein charakteristisches Überbleibsel aus einer frühern Kulturperiode ist, spricht daher von Baudenkmälern (Monumenten der Architektur), Denkmälern der Bildnerei und Malerei und nennt auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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790 Genre – Genserich
Pfalzgräfin G. und der Kapelle Frauenkirchen (Regensb. 1858).
Genre (frz., spr. schangr ), Art, Gattung; in der Malerei,
s. Genremalerei .
Genremalerei (spr. schangr-) , dasjenige Fach der Malerei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Hinterindienbis Höferecht |
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den Portugiesen, 1609 auch den .Holländern und 1613 den Engländern freundliche Aufnahme und Handelsverkehr gewährte. Engländer und Portugiesen mußten indes gegen die Holländer das Feld räumen, welche 1640 ihre Faktorei nach Nagasaki zu verlegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
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Europa gebracht wurde, so bildete auch dieses das Hauptvorbild der Nachahmung. Die Delfter Fabrikation imitierte davon zuerst Formen und Zeichnungen,
machte sich dann aber mit der aufblühenden holländ. Malerei von diesem Vorbilde los und übertrug
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Verhuelbis Verjährung |
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habe. Vgl. §§. 136, 190, 232, 242, 365 der Deutschen, §§ 198‒206, 220, 240, 245 der Österr. Strafprozeßordnung.
Verhuel (spr. -höhl), Carel Henrik, Graf, erst holländ., dann franz. Admiral und Diplomat, geb. 11. Febr. 1764 zu Doetinchem in Geldern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
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Holland. Troy-
pfund ^ 1661,006 K3: das C. von Cheribon und
Surabaja 30 (solche, also batavische oder javanische)
Pikuls oder 3750 Holland. Troypfund -- 1845,629^8
(in Cheribon heißen ^ C. ein Tiayang); das C.
von Samarang 28 Pikuls oder 3500
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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er in diesem Geschäft, konnte aber daneben auch die Malerei in Wasserfarben und Öl betreiben. 1862 stellte er z. B. zwei Bilder aus, die großen Beifall fanden. Dadurch ermutigt, brachte er 1863 eine Landschaft aus dem nördlichen Wales und trat dann 1865
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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das Gymnasium und die Universität, entschloß sich aber zur Malerei, wurde Schüler der Akademie unter W. v. Kaulbach und begab sich zu seiner weitern Ausbildung nach Paris, wo er Schüler von Couture war. Außer einem größern, figurenreichen Freskobild
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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er sich äußerlich an Velasquez an. 1799 wurde er Hofmaler, 1795 Direktor der Akademie von San Fernando. Seine Geschicklichkeit in der Malerei a fresco und a tempera bekunden die Figuren von San Antonio de la Florida, wovon einige sehr gelungene Porträte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Steele (Sir Richard)bis Steenwijk |
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. (2 Bde., Lond. 1889).
Steel Yard (engl.), s. Stahlhof.
Steen, Jan, Holland. Maler, geb. um 1626 zu Leiden, gest. daselbst im Febr. 1679, war der Sohn eines Bierbrauers, wurde Schüler Adriaen van Ostades und später J. van Goyens. Eine Zeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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Waldes, die Maikönigin.
Bakhuyzen (spr. báckheus'n) , s. Sande-B., van de .
Bakker-Korff , Alexander Hugo , holländ. Genremaler, geb. 31. Aug. 1824 im Haag, Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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. Als ihn ein Augenübel nötigte, diesen Kunstzweig aufzugeben, ging er nach Berlin und bildete sich auf der Akademie unter Friedr. Wilh. Schirmer aus, besuchte Belgien, Holland und Norwegen und ging dann, angeregt durch Alexander v. Humboldt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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), erlernte das Zeichnen in einer Freischule, wurde dann Arbeiter in einer Druckerei und konnte sich nur in wenigen Mußestunden der Malerei widmen, worin er es eigentlich ohne Hülfe eines Lehrers erst allmählic h zu einer korrekten Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Marmorgruppen: Entführung der Deïanira vom Kentauren Nessus und Befreiung der Andromeda durch Perseus. Auch in der Malerei versuchte er sich und stellte 1859 und 1864 eine Versuchung der Eva sowie einige landschaftliche Bilder aus. 1849 wurde er Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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verstorbenen Holzbildhauer Ducornet schuf er die Chorstühle der St. Paulskirche in Lüttich. In der Malerei, womit er sich beschäftigt, wenn es an plastischen Aufträgen fehlt, brachte er die Bilder: Ambiorix als Besiegter und Athaljas Traum. Er ist Offizier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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Thüringen, dem Harz, der schleswigschen Küste, Holland, Schweden, den bayrischen Gebirgen und verweilte über ein Jahr in Italien. Die bedeutendsten unter seinen sehr geschätzten, stimmungsvollen Bildern sind: Heide am Regenstein im Harz, das Morsumkliff
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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Natur und Lebensweise er als eifriger Jäger kennen gelernt hatte. Dahin gehört eine mit Variationen oft wiederholte Fuchsfamilie. Auch in der Malerei des toten Wildes ist er sehr schätzenswert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Ostende, Brise im Hafen von Portsmouth, Rückkehr holländischer Lastschiffe nach Katwyk, das Rettungsboot und Fischer, welche Great Yarmouth verlassen (Pariser Ausstellung 1878).
Hayllar (spr. hehll'r) , James
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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er sich anfangs widmete. Später bildete er sich in der Malerei ohne Lehrer durch das Studium der Natur und der Menschen und bereiste zu diesem Zweck Frankreich und Holland. Seine gewöhnlich landschaftlichen Genrebilder (mehrere derselben Aquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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in Upsala dem Militärstand, nahm aber 1851 seinen Abschied, trat in die Akademie zu Stockholm und genoß den Unterricht Billings in der Landschaftsmalerei. 1870 machte er eine Studienreise nach Kopenhagen, Düsseldorf, Paris, von da durch Belgien und Holland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
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.
Kaiser , 1) Friedrich , Historien- und Schlachtenmaler, geb. 21. Jan. 1815 zu Lörrach in Baden, war anfangs Lithograph, ging aber, in Paris durch die Schlachtenbilder Horace Vernets veranlaßt, zur Malerei über. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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, war anfangs Hauptmann in preußischen Diensten, widmete sich erst 1860 der Malerei und ging zunächst nach Rom, wo er bis 1862 die Natur studierte. Dann bezog er die Kunstschule in Weimar und bildete sich unter Michelis und Böcklin, vorzugsweise aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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ihre Hauptstärke in der technischen Behandlung der Stoffe und einer großen Glätte der Details, z. B.: Kinderfest in einer Schule (Museum in Leipzig), Gesellschaft im Wirtshaus und holländische Familienscene (beide in der Nationalgallerie zu Berlin
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